NaMaRes - Ressourcenmanagement im Quartier im Kontext nachhaltiger Stadtentwicklung

Allgemeine Informationen

Ziel des Projektes ist es, eine Software zur Abbildung und Bewertung von Quartieren hinsichtlich der vorhandenen Ressourcen (u.a. Fläche und Stoffströme in Gebäuden, Freiflächen) zu entwickeln und den Kommunen zur Kommunikation, zur Entscheidungsunterstützung und zum Management zur Verfügung zu stellen. Mit diesem Werkzeug sollen vorhandene Ressourcenbestände und -ströme bilanzierbar gemacht werden. Darüber hinaus soll das Projekt gleichzeitig zur Erhöhung der Akzeptanz einer nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen.
 

Zusammenarbeit

Art der Zusammenarbeit der Projektbeteiligten

Eine Phase beinhaltet Co-Creation. Einige Phasen der Arbeit können einen ande-ren Ansatz verfolgen. Dennoch gibt es innerhalb des umfassenderen Prozesses eine Co-Creation-Phase, in der eine Reihe von Personen mit praktischer und beruflicher Erfahrung aktiv Wissen und Ideen einbringen und bei der Entscheidungsfindung über das weitere Vorgehen helfen.

Einbindung der Gesellschaft

Die organisierte Zivilgesellschaft und/oder die lokale Gesellschaft tauscht/tauschen sich mit den Projektdurchführenden aus. Die Entscheidungsmacht liegt bei den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.

Akteurskonstellation

Akteure aus der Wissenschaft

Akteure aus der Verwaltung

Akteure aus der Wirtschaft

Ergebnis & Wirkung

Ergebnisse und Wirkungen im Bezug auf Bezahlbarkeit sowie auf weitere ökologische und soziale Zielgrößen

  • Kontinuierliches Monitoring/ bessere Datenlage führt zu Effizienzsteigerung in den Planungsprozessen, da es einen genaueren Überblick über den Status quo der Quartiersflächen und ihre Nutzung gibt
  • Erhalt von Bestandsflächen
  • Bedarfsermittlung der lokalen Gesellschaft für die Quartiersentwicklung, Akzeptanz für Maßnahmen zur Quartiersentwicklung
     

Weiterführende Informationen

Zur Projekt-Website

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