Allgemeine Informationen
Das Projekt ProRetro unterstützt Wohngebäudebesitzerinnen und -besitzer bei der Sanierung ihrer Häuser. Im Rahmen des Projekts entwickelt das Projektkonsortium dafür in fünf deutschen Städten und Regionen sogenannte "One-Stop-Shops" und erprobt diese. One-Stop-Shops sind Anlaufstellen, die als erste oder alleinige Ansprechpartner agieren sowie die Organisation aller Aufgaben, die sich bei einer energetischen Sanierung ergeben, übernehmen.
Zielgrößen
- Ökonomisch
- Ökologisch
- Sozial
Inhaltlicher Fokus
- Stadt- / Quartiersentwicklung
- Bauart / -weise / -methode
- Klimaanpassung
Art der Innovation
- Ökonomisch
- Ökologisch
- Sozial
Finanzierung
- Öffentlich, Bund
- Öffentlich, Land
Zusammenarbeit
Art der Zusammenarbeit der Projektbeteiligten
Der gesamte Prozess wird gemeinsam gestaltet. Von Anfang bis Ende werden kreative und partizipative Methoden eingesetzt, um ein gemeinsames Verständnis zu schaffen und Maßnahmen zu ergreifen. Ein Kernteam, das den Prozess vorantreibt, besteht aus einer Mischung von Personen mit einschlägigem Erfahrungswissen und spezifischer Fachkompetenz, die angemessen und kreativ unterstützt und betreut.
Einbindung der Gesellschaft
Die organisierte Zivilgesellschaft und/oder die lokale Gesellschaft tauscht/tauschen sich mit den Projektdurchführenden aus; die Entscheidungsmacht liegt bei den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Akteurskonstellation
Akteure aus der Wissenschaft
- Wuppertal Institut
Akteure aus der Wirtschaft
- e7 Energie Markt Analyse
- Berliner Energieagentur GmbH
- Raumfabrik Wuppertal
- Energieagentur Kreis Böblingen (EA-BB)
- Innovation City Management (ICM)
Organisierte Zivilgesellschaft
- Klimaschutzagentur Region Hannover
- proKlima
Sonstiges
- Linnaeus University (Linneuniversitetet, LNU)
- Île-de-France Energies (IDF-E)
- Reimarkt
- Stadt Wien
- Regional Public Service for Energy Efficiency (SPEE)
Weiterführende Informationen